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openSUSE 13.2 – Grünes Licht zur Freiheit!

Mehr Details zu openSUSE 13.2

Die folgenden Seiten gehen in ein sehr tiefes Detail, was neu in diesem neuen openSUSE-Release ist. Zu viele Informationenn? Überprüfen Sie dann stattdessen die Feature-Highlights.

Unter dem Hut

Diese Seite ist fertig für 13.2 - schaust Du für 13.1, um Dein Feature hinzuzufügen? Du bist zu spät, aber Hilfe ist noch Willkommen - gehe hier hin. Für Bildschirmfotos gehe hier hin.

Dracut ist eine eventgesteuerte initramfs-Infrastruktur und ersetzt in openSUSE 13.2 das alte mkinitrd-System. Ein Vorteil von dracut gegenüber mkinitrd ist, dass das neue Projekt beabsichtigt so wenig wie wie möglich ins initramfs fest programmiert zu haben.

Linux-Kernel 3.16

Das Betriebssystem arbeitet mit dem Kernel-Patch 3.16. Linux 3.16 kommt mit Verbesserungen für Nouveau, dem Open-Source-Treiber für NVIDIA-Karten, wie auch weiteren Features für Intel- und AMD-Grafikkarten. Dieser neue Kernel optimiert die Performance von Btrfs, als das Standard-Dateisystem für die root-Partition, und XFS.

Änderungen In Dateisystemen

Btrfs ist jetzt das neue Standard-Dateisystem für root, und XFS für das /home-Verzeichnis. Die Verwendung von Btrfs, zusammen mit Snapper (ein Sprung von 0.1.7 zu 0.2.4), erlaubt dem Benutzer den früheren Status des Systems durch die Verwendung von Snapshots wieder herzustellen. Standardmäßig wird Snapper vor und nach einem Update des Systems (zypper) einen neuen Snapshot erstellen. Diese neue Version fügt auch die Möglichkeit hinzu richtig in einen Snapshot hinein zu booten, um vom Verfall bedrohter wichtiger Dateien auf dem System (wie z.B. bash) wieder herzustellen.

Netzwerk

Der alte ifup-Mechanismus wurde durch Wicked ersetzt. Wicked bietet ein neues Framework zur Netzwerkkonfiguration an und ist ein Ersatz für die `ifup`-Familie an Skripten. Das Wicked-Framework verwendet einen Client/Server und siedelte sich in der Nähe des Problems der Netzwerkkonfiguration an. Das erlaubt Wicked standardisierte Einrichtungen für Dinge, wie die Adress-Konfiguration zu definieren, die sehr gut mit dem ganzen Framework integriert ist, und an der Spitze der Schnittstellen-spezifischen Dienste angesiedelt ist. Die Interprozesskommunikation (IPC) zwischen dem Wicked-Client und den Backend-Diensten, wie z.B. dem main-Wicked-Daemon-Prozess, wird via dbus durchgeführt.

Persistente Live-Medien

Live-Images sind jetzt standardmäßig persistent, so dass Du das Live-Image auf einen USB-Stick schreiben, davon booten, Deine Daten darauf speichern und Deine Lieblings-Apps darauf installieren und es als Dein eigenes portables und konfiguriertes Betriebssystem herumtragen kannst. Innen im Hut verwenden sie Btrfs als persistentes Dateisystem, so dass das Live-System von Anfang an schnell und stabil ist.

openSUSE-Technologien

überarbeiteter YaST-Installierer

Das neue Installationsprogramm von openSUSE 13.2 kommt mit unterschiedlichen Änderungen mit dem Ziel den Installationsprozess zu vereinfachen und einladender zu neuen Benutzern zu sein. Diese Änderungen beinhalten:

  • Neuer Installations-Ablauf. Bis zu 13.1 lief die Installation folgendermaßen ab, dass nach dem ersten Neustart, durch die so genannte "2. Abschnitt"-Phase, verschiedene zusätzliche Einstellungen gebraucht wurden um konfiguriert zu werden. Der neue Prozess löscht unkompliziert den 2. Abschnitt. Sobald die Basis-Installation vorbei ist, ist das System zur Verwendung fertig.
  • Sie können sogar den letzten Schritt auslassen und, an Stelle der Installation des Systems die Konfiguration als komplettes AutoYaST-Profil exportieren.
  • Bessere und elegantere automatische Vorschläge.
  • Weniger unaufgeräumte Konfigurations-Optionen: einige fortgeschrittene Konfigurations-Optionen (wie LDAP-Benutzer-Authentifizierung, Drucker-Konfiguration,...) sind aus dem Installierer gelöscht worden. Diese Optionen sind noch später verfügbar, wenn das System intalliert ist und auch über AutoYaST.
  • Brandneue Benutzeroberfläche fokusiert auf Benutzerfreundlichkeit.
YaST legt Unterstützung für Grub Legacy ab

Als erster Schritt um die Robustheit einer der am anspruchsvollsten und relevantesten Aspekte der Linux-Installation und Konfiguration zu verbessern, wird YaST die Unterstützung für Grub Legacy in openSUSE 13.2 ablegen, um sich auf GRUB2 zu konzentrieren, der schon in openSUSE 13.1 Standard und eine empfohlene Option war. Natürlich kann Grub Legacy auch manuell installiert werden, aber das Löschen aus YaST wird den Entwicklern erlauben an einem sehr fortgeschrittenen Vorgehen zu arbeiten um den Bootloader in zukünftigen openSUSE-Releases zu organisieren.

YaST andere Verbesserungen

Mehrere Teile von YaST wurden nach der automatischen Umstellung von der YCP-Sprache zu Ruby verbessert und gesäubert, was mit 13.1 angeschafft wurde. Im Vergleich zu dieser Version ist das neue YaST:

  • Schneller
  • Stabiler
  • Besser integriert mit Systemd, Btrfs and anderen topaktuellen Technologien, die openSUSE 13.2 beinhaltet.
YaST bessere Erreichbarkeit für Entwickler

Zusammen mit der obengenannten Säuberung hat das YaST-Team verstärkt daran gearbeitet Entwickler-Dokumentationen und Unit-Tests in YaST hinzuzufügen, mit dem Ziel das Zugangshemmnis für technische Mitwirkende zu erniedrigen. Zusätzlich um alle neuen und nicht so neuen Dokumentationen zu integrieren, wurde eine neu geplante Landing Page auf http://yast.github.io/ für Entwickler entwickelt (auch ein unfertiges Erzeugnis).

Andere Funktionen und Änderungen

PulseAudio wurde auf Version 5 aktualisiert, welche eine Unterstützung für BlueZ 5 (nur A2DP ), eine Neuimplementierung des Tunnel-Moduls, Unterstützung des Nativen Protokollziels (log target) für das Systemd-Journal, und viele Fehlerbearbeitungen mit sich bringt. Sie können hier mehr darüber lesen.

Freie Desktops

openSUSE ist unter den bedeutenden Distributionen einzigartig, indem es alle wichtigen Freien Desktops gleichgestellt zur Verfügung stellt: offiziell entwickelt und supportet. Diese schließen GNOME, KDE’s Plasma Desktop (der Standard-Desktop) und Plasma Netbook, Xfce, LXDE, Enlightenment 19 und MATE mit ein. Wie gewöhnlich bringt dieses Release einige sichtbare Änderungen über die neuen openSUSE-Branding-Richtlinien mit.

KDE

13.2 Standard-Einstellungen für Dolphin

KDE Applications 4.14, gewidmet für Volker Lanz, ein Langzeit-KDE-Mitglied, der letzten April starb, bietet Benutzern ein familiäres Aussehen und Funktionalität. KDE Plasma Desktop ist eine gute Option für Benutzer, die von einem anderen Betriebssystem zu openSUSE wechseln.

Der Desktop

OpenSUSE 13.2 kommt mit der aktuellsten stabilen Version des Plasma Workspaces (4.11.12) mit Langzeit-Support. Langzeit-Support bedeutet keine neuen Funktionen, aber Verbesserung der Stabilität und Fehler-Behebungen.

Auch der Anwendungs-Teil der Software-Zusammenstellung wurde auf deren letztes aktuelles Release aktualisiert (4.14.2; Ankündigung).

Die Applikationen

Calligra

Das letzte stabile Release der Calligra-Office-Suite (2.8.5) ist verfügbar und bringt neue Funktionen und Verbesserungen quer über die ganze Karte mit sich.

KDE Telepathy

openSUSE 13.2 bringt den KDE-Telepathy-Stack mit, ein alternatives Set an Anwendungen um Instant Messaging zu bedienen, bereitgestellt als eine Alternative zum ehrwürdigen Kopete. Unter den Funktionen, die von dieser Version in der Distribution angeboten werden sind auch Off-The-Record (OTR)-Verschlüsselung für Instant-Messaging, Multi-Protokoll-Unterstützung (beinhaltet beliebte IM-Dienste) und ein Set an Applets für den Plasma Workspace um den Online-Status und Benachrichtigungen zu handhaben.

KDevelop 4.7

Für Benutzer, die auch Entwickler sind, bietet die Distribution die aktuellste Version der komplett vollständigen IDE KDevelop an. Die letzte Version basiert auf der 4.x-KDE-Entwicklungsumgebung. Zusätzlich zu C++ sind Plugins verfügbar, die die Unterstützung für weitere Sprachen wie PHP oder Python ergänzen.

KDE Frameworks 5 und Plasma 5

KDE Frameworks 5, eine Serie von Entwicklungs-Bibliotheken an der Spitze von Qt 5, die von KDE gemacht wurden, ist in seinem aktuellsten stabilen Release (5.3.0) vorhanden. Die Bibliotheken, die neben den existierenden 4.x-Varianten bestehen,erlauben die Entwicklung von KF5-basierten Anwendungen innerhalb einer stabilen 4.x-basierten Entwicklungsumgebung.

Als eine technische Vorschau, Plasma 5.1, die nächste Generation an Entwicklungsumgebung von KDE, ist als eine Option für mutige Benutzer und Tester, die es ausprobieren und Fehler an die Entwickler melden wollen, auch vorhanden.

Unter dem Hut

KDE-Applikationen, die Multimedia brauchen, sind jetzt auf der Version 1.0 des GStreamer-Multimedia-Frameworks basiert, das eine eine auffällige Reduktion an Abhängigkeiten erlaubt.

Das Qt5-Toolkit wurde auch auf die aktuellste Version (5.3.2) aktualisiert.

GNOME

openSUSE 13.2 kommt mit einer sehr verbesserten GNOME-Erfahrung mit GNOME 3.14.1 (openSUSE 13.1 hatte GNOME 3.10).

Schnittstellen-Verbesserungen

Animationen in der Shell und Anwendungen 

Die Shell fühlt sich jetzt interaktiver an, weil sie z.B. schöne-aber feine Animationen hinzugewonnen hat, wenn man zur Anwendungsübersicht wechselt und Fenster maximiert und wieder herstellt. Die Anwendungen haben auch die Unterstützung für animierte Übergänge aufgenommen. Diese sind schon in Kernapplikationen, wie Uhren, Wetter, Karten, miteinander implementiert.

Perfekte Unterstützung für HiDPI-Bildschirme

GNOME 3.14 kommt mit einer perfekten HiDPI-Unterstützung, so dass der Desktop und alle GNOME-Kernapplikationen auf hochauflösenden Bildschirmen hübsch aussehen.

Unterstützung für Captive Portale bei WiFi-Verbindungen

bei einer WiFi-Verbindung, wo man sich über eine Webseite einloggen muss, z.B., an Flughäfen, startet GNOME jetzt automatisch die Startseite im Browser, sobald die Verbindung eingerichtet ist.

Konfigurierbare gemeinsame Netzwerk-Nutzung

GNOME erinnert sich jetzt, welche Netzwerke man zum Teilen persönlicher Dateien, Medien aktivieren und anzeigen lassen will und deshalb ist die komplette Privatsphäre garantiert. Zusätzlich kann das Teilen über Einstellungen kontrolliert und konfiguriert werden.

Sehr ausgebaute Suche in der GNOME-Shell

Viele weitere Anbieter derGNOME-Shell-Suche (Uhren, Software, Kalkulator,...) machen die Suche von der Shell aus viel benutzerfreundlicher und effektiver. Man kann - zusätzlich zur Suche nach Dateien und Dokumenten - auch nach Notizen, offenen Terminals, momentanen Zeiten auf der Welt nach Städtenamen und weiteres suchen. Die Eingabe eines Rechenbefehls in der Such-Leiste gibt einem das Ergebnis für die Kalkulation gerade über die Shell-Übersicht.

Verbesserte Geolokalisierungs-Unterstützung

Die Geolokalisierungs-Unterstützung in GNOME wurde gewaltig verbessert, mit vielen Applikationen, die diese verbesserte Unterstützung ausnutzen. Diese, Uhren, Wetter, Karten und Einstellungen von Datum und Zeit, profitieren alle von der Aktivierung der Geolokalisierung, die entsprechend informationsbasiert nach dem momentanen Standort schaut. Zum Beispiel zeigt das Wetter standardmäßig das Wetter des momentanen Standorts an, wenn nach dem Start die Geolokalisierung unter Einstellungen aktiviert ist. Für die privat Betroffenen bieten Einstellungen einen Weg an die Geolokalisierungs-Unterstützung entsprechend über alle Applikationen hinweg an- und auszuschalten.

App-Ordner in der GNOME-Shell-Applikations-Übersicht

Um ein Durcheinander in der Applikations-Übersicht zu reduzieren, kommt die GNOME-Shell jetzt mit Verschiedenes und Betriebsmittel als Applikationen in jeweilige App-Ordner gepackt, die nur gezeigt werden, wenn der App-Ordner angeklickt wird Als openSUSE-Zusatz kommt das YaST-Modul jetzt in seinem eigenen App-Ordner. Das macht es einfach andere YaST-Module ohne Aufwand und Durcheinander in der Übersicht gerade von der Shell zu erreichen.

Touchscreen-Gesten jetzt unterstützt

Die GNOME-Shell hat die vollständige Unterstützung für Touchscreens erhalten. Es werden sogar unterschiedliche nützliche Multi-Touch-Gesten zum passenden Wechsel zur Applikationsübersicht, den Arbeitsumgebungen und anderen unterstützt. Allerdings hat das in der ersten Zeit erlaubt, dass die Nachrichten-Bar durch eine Berührung erreichbar war, was dann zur Abwärts-Bewegung ausgearbeitet wurde.

GNOME-Anwendungen

GNOME-Maps erhielt Unterstützung zur Routen-Planung

Verfügbar als eine Applikation zur Vorführung in openSUSE 13.1, hat sich Maps stabilisiert und kommt jetzt mit einer Menge an fortgeschrittenen Features. Erstklassig unter ihnen ist die Unterstützung zur Routen-Planung, die mit der Open-Source-Bibliothek GraphHopper implementiert ist.

GNOME-Software, der neue Weg des Applikationsmanagements

Weil der reguläre Benutzer an 'Paketen', die eine technische Formsache sind, kein Interesse hat, aber eher für Anwendungen, stellt Software die Appstore-Darbietung genau für Applikationen dar. Indem AppStream Metadaten verwendet, die im Repository metadata veröffentlicht werden, bringt Software einen viel gewünschten Komfort an Applikationsmanagement in GNOME, was es einfach macht Anwendungen zu finden, zu installieren und zu aktualisieren.

Unterstüzung des Google-Accounts für GNOME-Fotos

Zusätzlich zu Fotos auf Ihrem lokalen Computer, kann Fotos jetzt auch auf Fotos Ihres Google/Picasa-Accounts zugreifen. Zusätzlich wird auch das Teilen über den Home-Medienserver via DLNA unterstützt.

Titellisten-Untestützung in GNOME-Musik

Musik erhielt die lang erwartete Titellisten-Unterstützung und ist in der Lage Musik von Remote-Systemen abzuspielen (durch die Verwendung der Such-Fähigkeit). Es ist jetzt die Standard-Musik-Applikation auf openSUSE 13.2 GNOME, und kommt mit einer reichen Liste an Schnittstellen-Verbesserungen seit der Version im vorherigen Release.

Interface für alle neuen Videos

Videos (Totem) wurde im 3.12-Zyklus komplett neu designed, um es mehr zu einem Gegenstück der GNOME3-Applikations-Design-Richtlinien zu machen und die Möglichkeit aufzunehmen Online-Videos von unterschiedlichen vorkonfigurierten Kanälen aus zu betreiben. Die Navigations-Toolbar ist jetzt in der aktuellen Videowiedergabe-Umgebung komplett belegt und verbergt etwas automatisch, wenn es nicht verwendet wird. Das macht das Applikations-Interface ordentlich und weist dem abspielenden Video den maximalen Bildschirm-Platz zu. Über das (großartige!) neue Aussehen hinaus verwendet es auch die zuverlässige gstreamer-Bibliothek für eine reibungslose und schöne Videowiedergabe.

Modernes Interface für Document Viewer

Man kann erkennen, dass der Document Viewer in einem gewaltig neu designten Interface mit einer Kopfbar kommt, die einen vertikalen Platzverbrauch reduziert, mit der Sicherheit, dass es Ihr Dokument ist, das einen maximalen Bildschirm-Platz in Anspruch nimmt, und nicht der Applikations-Rand. Es kommt auch mit einer Unterstützung für die Geste des Finger-zusammen-Kneifens auf dem Tochscreen.

Polari -- Ein moderner IRC-Client

Polari, ein schlanker und moderner IRC-Client, ersetzt XChat als Standard-IRC-Applikation. Für XChat-Liebhaber ist es auch möglich diesen aus den Standard-Repositories zu installieren.

Andere Verbesserungen

Unterschiedliche Applikationen haben signifikant an Verbesserungen seit dem letzten Release zugenommen.

  • Boxes hat die Unterstützung für Schnappschüsse erhalten
  • Documents bietet jetzt einen Weg an ausgewählte Dokumente zu löschen
  • Meld, der Datei/Ordner-Unterschiedsbetrachterbekommt eine gtk-3-Schnittstelle
  • GEdit hat ein brandneues Interface mit einem pop-over-basierten Datei-Open-Dialog
  • Bluetooth-Einsellungen wurden umdesigned um die Konfiguration zu vereinfachen
  • Lots of visual refinement has gone into the desktop and applications to provide a more consistent, stylistic view across the board

GNOME Infrastruktur / Internes

  • Verbesserte Unterstützung für MultiTouch Input Devices, inklusive Gesten-Unterstützung
  • Wayland-Unterstützung deutlich verbessert, inklusive Drag'n'Drop, Touch, und GNOME Classic Mode
  • Ortung: Zusätzlich zur WIFI-Ortung verwendet GNOME jetzt den Mozilla Location Service für 3G-Geolocation und GeoIP. TDas bedeutet eine höhere Genauigkeit, besonders in der langen Zeit.

Xfce

openSUSE 13.2 wird die gleiche Xfce-Version wie sein Vorgänger mit sich bringen, weil XFCE 4.12 jetzt noch nicht draussen ist. Aber keine Sorgen! Das Xfce-Team hat so fleißig gearbeitet, so dass es unter dem Hut Changes gibt, die einen bessere Integration mit Systemd und höher >= 0.99 erlauben. Es sind auch ein Paar für die Benutzer am sichtbarsten Änderungen zu erwähnen, wie eine neue Version von Gigolo, den Midori-Webbrowser (mit einer sehr verbesserten AdBlock-Funktionalität und Rechtschreibüberprüfung) und eine komplett neu designte Parole. xfburn 0.5.2 unterstützt jetzt Blue-Ray und große Dateien über ISO 9660 Level 3. Weiter Bemerkenswertes sind die Änderungen im Core XFCE4 Plugin:

  • xfce4-clipman-plugin 1.2.6 bringt einen neuen QR-Code-Generator und die Möglichkeit Aktionen per Tastatur-Kürzel zu überspringen
  • xfce4-timer-plugin 1.6.0 hat die Möglichkeit einen Timer für Alarm-Nachrichten nochmals laufen zu lassen
  • Whisker Menu 1.4.0 führt ein neues Kommando ein um den Menu-Editor zu starten und Benutzer zu wechseln, unterstützt Kunden-Menu-Dateien, drag and drop für Startschleusen zum Panel oder Desktop, fügte Suchaktionen hinzu, die Möglichkeit Befehle zu durchsuchen und diese zu verstecken, wie auch das Verbergen von Kategorien und Launcher-Symbolen.
  • xfce4-power-manager 1.4.0 bringt eine komplett überarbeitete und gewaltig vereinfachte Benutzeroberfläche mit einem neuen Panel-Plugin mit einer Anzeige des Batterie-Status und dem Wechsel zum Präsentationsmodus
  • xfce4-taskmanager 1.0.1 Eigenschaften der Benutzeroberfläche gefixt und Bugfixes
  • xfce4-terminal 0.6.3 hat ein verbessertes URL-Matching, ein neues leicht solarisierendes Farbschema und nützliche Bugfixes

openSUSE 13.2 wird auch eine neue Benutzeroberfläche für den Nachrichten-Daemon (xfce4-notifyd) einführen.

LXDE

PCManFM mit Breadcrumb, Doppel-Fenster und Menü-Editor

Wer sagte, dass LXDE installiert wurde? Es hat kürzlich die Version 0.99.0 erreicht und ist jetzt auf dem Weg zur Version 1.0. Trotzdem bringt openSUSE 13.2 LXDE 0.5.5, mit seinen auf die zuletzt verfügbaren und aktualisierten Pakete zum Ende der Paketierungszeit, mit sich. Die meisten seiner Grundlagen-Komponenten und Anwendungen haben neue Release-Versionen mit vielen Fehlerbehebungen, neuen Features und Optimierungen mit sich gebracht. Zum Beispiel,

  • PCManFM 1.2.2, der Dateimanager, hat jetzt eine Unterstützung für Doppel-Fenster; die Fähigkeit die Sichtbarkeit der Status-Bar zu kontrollieren und Elemente in der Toolbar auszublenden, oder die ganze Toolbar; neue Optionen automatisch gemountete Medien in einem neuen Tab zu öffnen, Ordner vom Desktop in einem neuen Fenster zu öffnen und Pfade zu kopieren; die Pfad-Bar kann Buttons anstelle von örtlich festgelegten Textfeldern mit Breadcrumb Navigation des Dateisystems verwenden. Als Extra-Bonus sind Basis-Editierungs-Funktionen vorhanden, wenn man Anwendungen im Places Panel auswählt.
  • LibFM 1.2.2 ist eine der LXDE-Core-Bibliotheken und PCManFM Releases sind sehr daran gebunden. Sie hat viele Funktionen bekommen, die in in anderen Komponenten reflektieren. Sie hat auch Erweiterungen erhalten und eine enorme Fehlerbehebung, so dass alle Clients jetzt noch stabiler als vorher sind.
  • menu-cache 0.7.0, eine weitere Core-Komponente, die zur Generierung einer Cache-Version des Anwendungs-Menüs verwendet wird. Es wurde so weit verbessert, dass es schneller vollständiger als jemals zuvor ist.
Laufender Dialog
  • LXPanel 0.7.1 kann jetzt alle Fenster innerhalb einer Gruppe schließen; hat Basis-Muli-Monitor-Unterstützung gewonnen, eine neue Einstellung des Tastatur-Layouts und unterstützt das Hinzufügen von Beschleunigern zum Haupt-Menü. Es gibt auch die neue Plugins 'Launchtask-Leiste' (diese kombiniert die Funktionalitäten der 'Launch-Leiste' und 'Task-Leiste') und 'Wetter'. Das Ziehen von Aufgaben-Buttons in die Lauchtask-Leiste wurde verbessert und es erlaubt jetzt das Ziehen von Anwendungen in das Menü, so dass sie woanders hin gezogen werden können (der einzige unterstütze Fall scheint im Moment diese zu PCManFM/Desktop zu ziehen). Nicht zuletzt kann man das Panel an seine Lieblings-Dankes-Grüße an den neuen Kunden-Support gtkrc anpassen, wie Themen-Support.
  • LXRandR 0.3.0 GUI-Frontend für xranrd hat neue Monitor-Positionierungs-Optionen, einen Rückmeldungs-Dialog auf Modus-Änderungen, und eine verbesserte automatische Monitor-Erkennung erhalten.
  • LXCC, LXDE Control Center, beinhaltet jetzt die vorher fehlenden Übersetzungen.
  • und vieles mehr...

Am Anfang davon hat der Desktop von Clearlooks GTK Theme zu Adwaita gewechselt. Das gibt dem DEsktop ein einheitlicheres Aussehen, wenn man Anwendungen von GNOME und LXDE zur selben Zeit verwendet. Die thematischen Issues, die in 13.1 existierten,sind gelöst und man hat keine Probleme Icons, GTK oder Maus-Cursor-Sachen auszuwählen. Openbox präsentiert ein neues Theme, das auch mit Adwaita vergleichbar ist. Und zuletzt hat das Panel das alte schwarze Hintergrundbild entfernt und es verwendet jetzt eine Farbe, die besser zum ganzen Aussehen des Desktops passt. Keine große Revolution, aber hoffentlich ein Schritt vorwärts. Wenn man eine bessere Integration der Qt-Applikationen will, führt man nur qtconfig aus und wählt GTK+ aus dem GUI Style Drop-Down-Menü.

Andere Änderungen in openSUSE 13.2 sind:

  • Leafpad ist der Standard-Editor für einfache Editierungen und Beaver wurde entfernt (ist aber noch verfügbar, wenn man es will) zugunsten von Geany für fortgeschrittene Aufgaben,
  • Hinzufügen der gcolor2 Farbauswahl, so dass man kein Grafik-Programm öffnen muss um nur eine Farbe auszuwählen,
  • xfce4-screenshooter ersetzt mtPaint für Aufgaben zur Bildschirm-Aufnahme. Es erlaubt mehr Optionen und verlässt mtPaint für digitale Foto-Manipulationen.
Angepasstes LXPanel

Applikationen von Drittanbietern, die den Desktop vervollständigen, wurden auch aktualisiert: Galculator 2.1.3, Parcellite 1.1.9, Viewnior 1.4, Xarchiver 0.5.4 (dieses unterstützt jetzt Test/Abgleichungs-Archive zusätzlich zu xz/tar.xz und RAR 5 Datei-Formaten), ...

Will man mehr? Selbst wenn ist kein offiziell supportetes Repository, X11:lxde bietet die aktuellsten verfügbaren Versionen der Desktop-Komponenten und Bugfixes dafür an. Besuchen Sie die Wiki-Seite LXDE Repositorys um zu lernen, wie man dieses Repository auf dem System hinzufügt.

Will man noch mehr? Wenn man ein mutiger Benutzer ist, LXQt, die Verbindung von LXDE und des Razor-qt-Projektes, und der zukünftige Ersatz für LXDE, der mit Qt geschrieben ist, ist in unseren Repositories verfügbar. Beachten Sie, dass LXQt in einem sehr frühen Entwicklungs-Stadium ist (Version 0.8 wurde jetzt veröffentlicht) und es fehlen auch Funktionen und die Reife zusammen mit LXDE. Und wieder:Das ist kein offiziell supportetes Repository.

In Kürze kann das eines der besten openSUSE LXDE Releases aller Zeiten sein. Probieren Sie es aus!

MATE

Nachdem GNOME 2.x die Fackel an GNOME 3 weitergegeben hat, wurde die GNOME 2.x-Umgebung geforkt und diese wird jetzt MATE-Desktop-Umgebung genannt. Der MATE-Desktop ist jetzt offiziell unter openSUSE 13.2 mit der MATE-Version 1.8.1, dem aktuellsten stabilen Release, verfügbar. Er bietet eine intuitive und attraktive Desktop-Umgebung, indem sie traditionelle Metaphern für Linux und andere Unix-artige Betriebssysteme verwendet.

Applikationen

  • Mozo (1.8.0) ist der MATE-Desktop-Menü-Editor, der die freedesktop.org-Menü-Spezifikation verwendet.
  • Caja (1.8.2) ist der offizielle Dateimanager für den MATE-Desktop. Er erlaubt Verzeichnisse zu durchlaufen, stellt eine Datei-Vorschau zur Verfügung und startet Applikationen verbunden mit ihnen. Er arbeitet auf dem lokalen wie auch auch auf Remote-Dateisystemen.
  • Marco (1.8.2) ist ein kleiner Fenster-Manager, der GTK+ für alles verwendet. Er ist hauptsächlich für den MATE-Desktop entwickelt worden.
  • Pluma (1.8.1) ist ein kleiner, aber mächtiger Text-Editor. Er hat die meisten Standard-Funktionen für Text-Editoren und unterstützt kompletten internationalen Text in Unicode. Fortgeschrittene Funktionen beinhalten Syntax-Hervorhebung und automatische Identifikation von Source Code, Drucken und Editieren unterschiedlicher Dokumente in einem Fenster. Pluma ist über ein Plugin-System ausdehnbar, das momentan die Unterstützung von Rechtschreibkorrektur, Dateivergleich, CVS-ChangeLogs beobachten, und die Einstellung von Einrückungsebenen beinhaltet.
  • Eye of MATE (1.8.1) ist ein einfacher Grafik-Viewer für den MATE-Desktop, der die gdk-pixbuf-Bibliothek verwendet. Es kann mit großen Bildern handeln, und zoomt bzw. scrollt mit konstantem Arbeitsspeicher-Verbrauch. Die Ziele sind Einfachheit und Standard-Einhaltung.
  • Atril (1.8.1) ist ein Dokumenten-Viewer, der fähig ist mehrere und einzelne Seiten in unterschiedlichen Formaten, wie PDF und Postscript, anzuzeigen.
  • Engrampa (1.8.1) ist ein Archiv-Manager. Das bedeutet, dass man Archive erstellen und modifizieren kann; einsehen des Inhalts eines Archivs; betrachten und modifizieren einer Datei innerhalb des Archivs; extrahieren von Dateien vom Archiv.
  • MATE-Control-Center (1.8.3) ist MATE's Hauptschnittstelle zur Konfiguration von verschiedenen Aspekten ihres Desktops.

Das Ziel für openSUSE ist den gleichen erfahrenen Benutzern etwas anzubieten, was sie mit GNOME unter openSUSE 11.4 verwendet hatten, mit dem Haupt-Menü und dem Sonar Theme.

Enlightenment

Paketierungsänderungen

Die enlightenment-Paketierung sieht einige wichtige Changes seit openSUSE 13.1. Am beachtenswertesten ist, dass wir auf enlightenment e19 geupdatet haben, was sich in einigen Paket-Änderungen bemerkbar macht, weil das alte Paket e17 hiess.Das neue Paket heißt enlightenment mit dem alten enlightenment-Paket, das zu e16 umbenannt wurde. Als bei der Erstellung des e19-enlightenment einige nicht so wichtige e17-Funktionen entfernt wurden, ist e17 auch noch in den e17-Paketen vorhanden.

Paket-Name Enlightenment-Version
enlightenment e19
e17 e17
e16 e16
Neue Funktionen
  • Neue Dunkle und Helle Themes
  • Neue Dock und Tiling Profile
  • Paket-Kit-Modul integriert mit YaST
  • Live-Vorschau im Seiter
  • Sehr verbesserte Taskleiste (IBar)
  • Musik-Steuermodul
Terminologie

Wir bringen terminology 0.6.1 als Teil von openSUSE 13.2 mit hinein, was auch viele neue Funktionen beinhaltet, Aufteilungen, Tabs und mehr komplette Konfigurations-Dialoge

KDE 3

openSUSE geht weiter und bietet KDE 3.5 für diese an, die einen klassischen Desktop bevorzugen.

Die Änderungen seit dem bisherigen openSUSE-Release beinhalten
  • Mischung der Änderungen aus dem KDE-SVN-Baum, die nach dem Release von KDE 3.5.10 durchgeführt wurden
  • Viele Patches wurden aus dem Trinity project importiert
  • KHelpCenter wurde gefixt und funktioniert wieder
  • Core KDE3 Pakete wurden importiert und erfolgreich für die aarch64-Architektur gebaut.

Grafik und Multimedia

  • VDR - Der Video Disk Recorder hat jetzt die Version 2 (Priorität war 1.6), was komplett HDTV und Karten für DVB-S2 und DVB-T2 unterstützt.

Scientific

GNU Radio

GNU Radio (letzte Upstream-Version 3.7.5) ist ein freies Sotwareentwicklungs-Toolkit, das Signalverarbeitungsblöcke anbietet, um Software-definierte Radios und Signal-verarbeitende Systeme zu implementieren. Es kann mit externer RF-Hardware verwendet werden, um Software-definierte Radios zu erstellen, oder ohne Hardware in einer Simulationsumgebung. Es ist unter Bastlern. Akademikern, und in kommerziellen Umgebungen weit verbreitet drahtlose Kommunikationsforschung wie auch reale Radio-Systeme zu unterstützen.

Scilab

Zuerst wird Scilab (letzte Upstream-Version 5.5.1) , die MATLAB-kompatible Applikation zur numerischen Berechnung, auf dem Standard-Repository verfügbar sein. Siehe hier die Neuigkeiten für weitere Details.

Pakete zur Hochenergie-Physik-Berechnung

Eine Anzahl an Applikationen und Bibliotheken wird häufig zur Hochenergie-Teilchenphysik-Berechnung verwendet und die Simulation wurde zum Standard-Repository von openSUSE 13.2 hinzugefügt (diese waren vorher für openSUSE 13.1 und früher über das addon science Repository verfügbar). Diese beinhalten:

  • Pythia (8.186): Ein weit verbreiteter Event-Generator für Kollisionen bei Hochenergie zwischen Elementarteilchen
  • SHERPA-MC (2.1.1): Ein Monte Carlo Event-Generator zur Simulation von Hochenergie-Reaktionen von Teilchen
  • Rivet (2.1.2): Ein Toolkit zur Validierung des Monte Carlo Event-Generators
  • YODA (1.2.1): Ein weit verbreitetes und leichtgewichtiges System zur Analyse von MC Event-Generator-Validierungen
  • HepMC (2.06.09): Ein objektorientierter Event-Record, der in C++ für Hochenergie-Physik Monte Carlo Generatoren geschrieben ist.
  • FastJet (3.0.6): Jet findet in pp und e+e Kollisionen
  • Herwig++ (2.7.1): Ein objektorientierer Teilchenphysik-Event-Generator, geschrieben in C++
  • LHAPDF (6.1.4): Eine vereinheitlichte und einfach bedienbare Benutzerumgebung für moderne PDF-Sets
  • Rk (1.5): Eine C++-Bibliotheks-Implementierung mit sämtlichen grundlegenden geometrischen Einheiten und Transformationen von relativistischen Kinematiken
  • Cadabra (1.33): Computer Algebra System (CAS) speziell designt für eine Lösung von Problemen im Bereich der Feld-Theorie

Armadillo

Armadillo, eine beliebte Bibliothek der Linearen Algebra in C++ wurde auf die Version 4.450.4 aktualisiert, ein wichtiges Funktions-Upgrade zur Version 3.930.3 war mit openSUSE 13.1 verfügbar.

MathGL

MathGL wurde auf Version 2.3 (2.1 in openSUSE:13.1) aktualisiert.

Maxima und wxMaxima

Die symbolische Berechnungs-Applikation Maxima wurde auf die aktuellste Upstream-Verson 5.34.1 (5.31.3 in openSUSE:13.1) aktualisiert. The wxWidgets-based frontend to maxima, wxMaxima, was updated to version 14.09.0 (13.04.2 in openSUSE 13.1).

Octave

GNU Octave, eine auf hohem Niveau interpretierte Sprache, die primär für numerische Berechnungen bestimmt ist, wurde auf die Version 3.8.2 (3.6.4 in openSUSE 13.1) geupdatet. Das ist ein wichtiges Funktions-Upgrade, insbesondere, das Hinzufügen einer neuen (bis jetzt experimentell) GUI-Unterstützung und direkte OpenGL-Unterstützung mit vielen weiteren neuen Funktionen. Siehe hier für eine Zusammenfassung.

PLplot

Die Plotting-Bibliothek PLplot mit Bindungen für eine große Anzahl an Programmiersprachen wurde auf die Version 5.10.0 (5.9.9 in openSUSE 13.1) geupdatet.

Stellarium

Der beliebte Planetarium-Simulator Stellarium sieht ein wichtiges Update auf die Version 0.13.0 (0.12.4 in openSUSE 13.1) vor. Es ist jetzt auf dem QT5-Toolkit gebaut und beinhaltet einen Haufen an neuen Funktionen.

Texmaker

Texmaker wurde auf die Version 4.3 (4.0.4 in openSUSE:13.1) aktualisiert. Dieses Update fügt Scripting-Unterstützung hinzu, einen neuen Wizard für Beamer-Präsentationen, LuaLaTeX-Unterstützung, und eine visuelle Unterschieds-Ansicht für den Source Viewer.

Veusz

Die GUI Plotting Software Veusz wurde auf die Version 1.21.1 (1.18 in openSUSE 13.1) geupdatet. Neben einer ganzen Anzahl an neuen Features und Bugfixes ist es jetzt in den beiden Geschmacksrichtungen Python 2 und Python 3 (probiere python3-veusz aus) im Standard-Repository vorhanden.

Vtk und Paraview

Die große Anzahl an Applikationen zur Datenanalyse und Visualisierung Vtk und Paraview wurden auf die aktuellsten Upstream-Versionen 6.1.0 (6.0.0 in 13.1) und bzw. 4.2.0 (4.0.1 in 13.1) aktualisiert. VTK 4.2.0 behebt Fehler und fügt Funktionen oben auf die modulare Code-Struktur der Version 6.0 hinzu. Mit über geschlossenen 170 Issues beinhaltet das aktualisierte Paraview sämtliche Bugfixes und Funktionsverbesserungen, insbesondere:

  • Ein neu designter Farbkarten-Editor-Panel
  • Verbesserungen Datendialoge zu finden
  • Verbesserungen für Interaktionen mit Plots
  • Unterstützung für Python-basierte Ansichten
  • Updates auf ParaViewWeb

Finanziell

GNU Cash

GNU Cash 2.6 kommt mit vielen neuen Funktionen, am bemerkenswertesten:

  • Jplot-Unterstützung für ein professionelles Aussehen von grafischen Reports
  • Vorkonfiguriertes Report-Management-System
  • Exportiert Reports direkt in PDF
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Web Stack

MySQL

httpd

Cloud

Entwicklungs-Tools, IDEn, Toolchain

IDEn und Compiler

KDevelop 4.7

For the users who are also developers, the distribution offers the latest version of the fully featured IDE KDevelop, the last of the versions based on the 4.x KDE development platform. In addition to C++, there are plugins available which extend its support for additional languages such as PHP or Python.

Anjuta 3.14.0

openSUSE 13.2 also comes with the latest stable version 3.14.0 of the powerful and feature-packed IDE Anjuta. Featuring support for an incredible number of programming languages (natively supporting C/C++, Python, Java, JavaScript, Vala...) Anjuta also comes with seamless integration with GLADE, thus providing an easy WYSIWYG GTK+/GNOME UI development. The updated version comes with several important bug-fixes compared to the one shipped with the previous openSUSE release, viz., Anjuta 3.10.0.

Sprachen und Bibliotheken

KDE Frameworks

KDE Frameworks 5, a series of development libraries on top of Qt 5 made by KDE, is present in its latest stable release (5.3.0). The libraries co-exist with the existing 4.x variants, allowing development of KF5-based applications within a stable 4.x based workspace.

Scripting-Sprachen

Ruby packaging is now even easier. Need JRuby? Want Rubinius? No problem. We can do it. Not only Ruby has been updated (2.1.3), but also Python (2.7.8 and 3.4.1), PHP (5.6.1), Perl (5.20) and many others.

Sicherheit

AppArmor 2.9 contains the new python-based tools developed during GSoC 2013, including the new aa-mergeprof to merge multiple sets of profiles, and aa-cleanprof to remove superfluous rules from a profile.

The mod_apparmor apache module now uses the vhost name as a default hat name, if no other name is defined (see mod_apparmor(8) for details).

AppArmor 2.9 also contains some new rule types to mediate sockets, ptrace, signals and dbus. Note that those rules are not yet supported by the openSUSE kernel and dbus, so they're just ignored.

Of course the new version also contains the usual bunch of profile updates, bugfixes etc.